Best Practices bei der Vorbereitung von standort-übergreifenden Forschungsvorhaben

Die Vorbereitung von Studien oder Forschungsprojekten mit Sekundärdatennutzung ist anspruchsvoll. Neben der eigentlichen Fragestellung müssen sich Forschende über viele weitere Aspekte Gedanken machen: Methodik, Datenverfügbarkeit und Semantik, Datenschutz, Ethik, technische Umsetzung usw. Damit Forschende bei der wachsenden Anzahl an Datenquellen in den NUM-FIS ihren Weg zum Ziel finden, stellen diese Informationsmaterial und Beratungsangebote für den gesamten Projektlebenszyklus bereit. In dieser Session stellen die Beteiligten vom Epidemiologiekern (ECU) und NUKLEUS, sowie vom FDPG mithilfe von EVA4MII Best Practices und Beratungsangebote vor und zeigen, wie es möglich ist, damit auch komplexe Forschungsvorhaben zu planen, die eine oder mehrere FIS verwenden. Es wird auch deutlich werden, wie viele Menschen und Kompetenzen an einem einzigen Beratungsprozess beteiligt sind und weshalb Forschende für eine erfolgreiche Projektumsetzung die Angebote intensiv nutzen sollten. Im Anschluss soll die Session in  Interaktion mit den Anwesenden die Möglichkeit bieten Rückfragen zu stellen, Feedback zu geben und fehlende Angebote zu diskutieren, da alle Angebote sich dynamisch entwickeln und basierend auf Nutzerfeedback verbessert werden.