NUM Convention 2024!

Seien Sie dabei, wenn das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) am 17. und 18. Januar 2024 erstmals die NUM Convention veranstaltet! 

Die NUM-Community diskutiert mit Gästen aus Medizin, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft darüber, was das NUM in den letzten vier Jahren erreicht hat, wo es hin will und was die Herausforderungen auf diesem Weg sind. Die Veranstaltung ist gebührenfrei. Alle am NUM interessierten Personen sind herzlich eingeladen an einem oder beiden Tagen teilzunehmen.

„4 Jahre NUM – was wurde bisher erreicht?“ Diese Frage beantworten gleich zu Beginn des ersten Tages Vertreterinnen und Vertreter ausgewählter Infrastruktur- und Forschungsprojekte des NUM. Anschließend erwarten wir ein Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, im Kuppelsaal des bcc. Am Nachmittag diskutieren Vertreter aus Politik und Universitätsmedizin darüber, welche Rolle das NUM im ordnungspolitischen Rahmen der Wissenschafts- und Gesundheitspolitik zukünftig spielen kann. Danach werden in einer weiteren Session die großen Herausforderungen oder „Grand Challenges“, vor denen das Netzwerk steht, vorgestellt. Diese Grand Challenges werden am zweiten Veranstaltungstag in mehreren Parallelsessions intensiv diskutiert. In einer abschließenden Keynote spricht Professor Aldo Faisal, Direktor am Imperial College London, über das Potenzial von Künstlicher Intelligenz und ihre dynamische Entwicklung im Gesundheitswesen.

Zum Abschluss des ersten Tages laden wir Sie herzlich zu einem abendlichen Get-together ebenfalls im bcc ein. 

An beiden Tagen stellen wir Ihnen im Foyer des bcc die Teilprojekte des NUM anhand einer Poster-Ausstellung vor. 

Melden Sie sich jetzt zur NUM Convention 2024 an. "Gemeinsam forschen für Gesundheit."

Wir freuen uns darauf, Sie am 17. und 18. Januar 2024 im Berlin Congress Center (bcc) in Berlin zu begrüßen.

Zur besseren Planung der Kapazitäten am zweiten Veranstaltungstag melden Sie sich bitte bereits heute für eine der vier Grand Challenges an. Sie können diese aber auch nach Erhalt der Bestätigung nochmal ändern.

Über das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM)

Im NUM führen erstmalig alle 36 deutschen Universitätsklinika gemeinsam große interdisziplinäre Forschungsprojekte durch. Gestartet ist das Netzwerk im Jahr 2020, um die COVID-19-Forschung aller Universitätsklinika zu koordinieren. Perspektivisch wird das NUM über COVID-19 hinaus weitere Erkrankungen erforschen und möglichst viele Partner aus der medizinischen Wissenschaft, dem Gesundheitswesen und der Gesellschaft einbinden. Im NUM geht es insbesondere um kliniknahe Forschung, deren Ergebnisse unmittelbar die Versorgung der Patient*innen unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt auf der gemeinsamen Erhebung und Nutzung komplexer medizinischer Forschungsdaten. Dafür hat das Netzwerk Forschungsinfrastrukturen aufgebaut, mit denen es dazu beiträgt, das deutsche Gesundheitssystem auf zukünftige Pandemien und Krisen besser vorzubereiten. Das NUM wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und an der Charité – Universitätsmedizin Berlin koordiniert.